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  • Ukraine

    Ist eine friedvolle Beendigung des Überfall­angriffs möglich?

Wir haben eine Idee:

Die Ukraine wird unter den Schutzschirm einer weltweiten humanitären Hilfe gestellt.

So könnte es gehen:

Humanitäre Hilfe in der Ukraine bringt wirksam Frieden in der Ukraine und rettet Menschenleben.


So könnte der Krieg gestoppt werden:

Tausende von Helfern aus humanitären Organisationen und auch engagierte Freiwillige kommen in die Ukraine, um vor Ort Hilfszentren, Zelt- und Containerstädte, Krankenhäuser, Schulen, Lebensmittelversorgung und Infrastruktur aufzubauen.

Die Ukraine wird von Menschen möglichst vieler Kontinente, Länder, Nationen, Religionen bevölkert sein.

Das Ergebnis wäre:

  • Putins Angriff trifft auf eine friedliche, sich für humanitäre Ziele einsetzende „Weltbevölkerung“.
  • Das ukrainische Volk ist aber nun ein Teil dieser Weltbevölkerung
  • Der Angriff Putins wird zu einem Überfall auf friedliche Menschen der ganzen Welt.

Das ist schwer zu rechtfertigen. Wenn Menschen aus aller Welt bedroht sind, wird in Russland, in Europa und international große Betroffenheit entstehen. Denn Putin ist nun nicht mit einem Gegner oder Kampfhandlungen zwischen Staatssystemen konfrontiert, sondern mit international humanitär arbeitenden Helfern. Sollte er auch nur eine weitere Bomben werfen, wird die Welt sich gegen ihn stellen.

Die Frage lautet dann: Wer ist für die Menschenleben und wer ist gegen die Menschenleben. Das wird auch das russische Volk nicht verborgen bleiben, denn auch dort leiden sie und es verlieren viele junge Meschen in einem sinnlosen Krieg ihr Leben. Sie werden erkennen können, dass der Angriff letztendlich auch ihrem Volk schadet und sich von Putin abwenden.


Wird das Putin beeindrucken?

Bei den Getreidelieferungen war das bereits der Fall. Putin musste fürchten, dass eine Bombardierung der Getreidefrachtschiffe weltweit Widerstand auslösen würde. Eine Ausweitung des Krieges zu einer weltweiten Hungerskatastrophe hätte die Weltöffentlichkeit vermutlich so stark gegen ihn aufgebracht, dass auch seine wenigen Verbündeten mit ihm gebrochen hätten. Deshalb ließ er es lieber. Würde er humanitäre Helferinnen und Helfer aus aller Welt bombardieren, müsste er gleiches befürchten.

So könnte der Krieg in der Ukraine beendet werden:

Nicht die Ukrainer müssen ihr Land verlassen, sondern die Welt kommt in die Ukraine. Die Ukraine wird zu einem Schauplatz der humanitären Hilfe. Und nicht mehr zu einem Schauplatz sinnloser Zerstörung. Die Verteidigung durch einen Schutzschirm humanitärer Hilfe könnte wesentlich stärker sein stärker als die Verteidigung durch einen Schutzschirm an Waffen.

Mutige Menschen aus Hilfsorganisationen weltweit – Ärztinnen, medizinisches Personal, Techniker, Logistiker, Fahrer, Monteure, Lehrerinnen, Therapeuten, Psychologinnen – unterstützen die Ukrainer mit ihren Kompetenzen, Nahrung, Material. Und tragen mit dem Mut, ihr Leben zu riskieren, zum Frieden bei.

Entscheidend ist, dass der Schutzschirm flächendeckend ist – so viele, dass jede Rakete auch einen Nicht-Ukrainer treffen könnte. Jede Rakete aus Russland zielt auf die Welt. Das kann sich Russland nicht erlauben.


Die Ukraine wird zum Weltfriedensschauplatz. 

Noch stärker wäre es, wenn die Weltreligionen und Kirchen mitgingen. Wenn ihre Würdenträger und Vertreter die humanitären Helfer begleiten und sich ebenso in der ganzen Ukraine verteilen würden. Ein zusätzlicher religiöser Schutzschild.  

Waffen liefern, spenden, mitleiden reicht nicht aus. Die Ukraine zu einem Weltfriedensschauplatz machen, könnte den Angriff stoppen.

Was braucht es dafür?

Verbreite die Idee an deine Freunde, über die sozialen Medien, gib sie weiter an humanitäre Organisationen, schreib Leserbriefe, unterschreib bei der Petition. Gewinn so viele Leute wie möglich für diese Idee. Wir werden parallel  dazu den Kontakt zur europaweiten politischen Ebene und zu internationalen humanitären Verbänden aufnehmen, um sie für diese Idee zu gewinnen.